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Die ultimative Content Engine mit Claude & MCP (YouTube → LinkedIn in 2 Minuten)
So verbindest du Claude mit Airtable & YouTube für vollautomatische Content-Erstellung...

Hi ,
Letzte Woche war ich in einem Podcast. Und ehrlich? Ich dachte, es geht um Content-Distribution. Um Reichweite. Um noch einen Kanal zu bespielen.
Aber während ich da saß und über meine Story sprach – von Mercedes am Band über die Tanzbühne bis zur Content Engine – ist mir was klar geworden: Ich hatte meine eigene Journey komplett aus den Augen verloren.
Wann hast du das letzte Mal wirklich zurückgeschaut und realisiert, wie viel Entwicklung hinter dir liegt? Nicht als LinkedIn-Flex. Sondern als ehrliche Bestandsaufnahme.
Das Problem mit dem Tunnelblick
Wir sind alle im Hamsterrad. Nächster Post. Nächster Kunde. Nächstes Feature. Und irgendwann merkst du gar nicht mehr, wie weit du schon gekommen bist.
Bei mir war das krass: Ich habe vor Jahren am Band gestanden, Autos zusammengeschraubt und gedacht „Das kann's nicht gewesen sein". Dann Tanzen als Ausstieg. Dann Studium. Dann IT. Dann Freelancing. Dann KI und Automatisierung.
Aber erst in diesem Podcast-Gespräch habe ich die Verbindung gesehen. Warum ich heute Content Engines baue. Warum mir Systeme so wichtig sind. Warum ich nicht nur Tools verkaufe, sondern Denkweisen.
Spoiler: Es kommt alles aus dieser wilden Reise.
Was ich mitgenommen habe (und was du nutzen kannst)
Ich will dir drei konkrete Frameworks mitgeben, die in dem Gespräch rauskamen und die du sofort anwenden kannst. Keine Theorie. Sondern genau das, was bei mir und unseren Kunden funktioniert.
Framework 1: Die Task Audit
Bevor du auch nur einen Workflow automatisierst oder KI reinwirfst – mach eine Task Audit.
Simple Excel oder Google Sheet. Drei Spalten: Task-Name, Aufwand, Trigger.
Beispiel: „Kunde zahlt bei Stripe" → „Manuell ins CRM eintragen" → „Kostet 5 Minuten pro Kunde"
Füll mindestens 10 Tasks rein. Dann siehst du transparent, wo deine Zeit wirklich hingeht. Und erst dann entscheidest du, was automatisiert wird und was mit KI optimiert wird.
Der Punkt: Automatisierung ohne Transparenz ist Zeitverschwendung. Du baust Systeme für Probleme, die vielleicht gar nicht deine größten sind.
Framework 2: Foundation Files statt Prompt-Roulette
90% vom KI-Content da draußen ist generischer Schrott. Weil alle denken, ein guter Prompt reicht.
Tut er nicht.
Was du brauchst, ist Context Engineering. Bei unserer Content Engine 2.0 arbeiten wir mit fünf Basis-Files:
→ Fundamental File: Deine Story, deine Tools, deine Frameworks
→ Voiceprint: Wie du wirklich klingst (nicht wie GPT denkt, dass du klingen solltest)
→ Repelling Messaging: Gegen wen positionierst du dich?
→ Content Pillar Matrix: Makro-, Mikro-, operative Exzellenz
→ Trend File: Was läuft gerade in deiner Nische?
Das sind keine fancy Buzzwords. Das sind strukturierte Inputs, die dafür sorgen, dass KI Content produziert, der nach dir klingt. Der deine Meinung hat. Der polarisiert.
Ohne das? Hast du LinkedIn-Einheitsbrei.
Framework 3: IP-Denken als Marketing-Asset
Hier wird's interessant: Du machst wahrscheinlich schon Dinge, die funktionieren. Aber hast du ihnen einen Namen gegeben?
Beispiel: Jemand schickt Lead Magnets per Cold DM. Funktioniert. Aber es ist „nur" Cold Outreach.
Jetzt packst du ein Framework drumherum. Nennst es „Battle Value Outreach" oder „BVO-Methode". Baust eine IP draus. Plötzlich ist es kein Random-Tipp mehr, sondern dein Asset.
Scrum ist nichts anderes als Projektmanagement mit einem Namen drauf. Agile? Auch nur ein Rebrand alter Prinzipien.
Der Punkt: IP schafft Wiedererkennungswert. Es macht dich zur Quelle. Nicht zum weiteren Echo.
Warum das alles mit Reflexion zu tun hat
Als ich im Podcast über meine Journey gesprochen habe, habe ich realisiert: All diese Systeme, Frameworks, Tools – die sind nicht zufällig entstanden.
Die kommen aus meiner Zeit am Band (Prozesse müssen effizient sein). Aus dem Tanzen (Menschen emotional abholen). Aus der IT (Systematik und Automatisierung). Aus der Selbstständigkeit (klare Positionierung).
Ohne diese Reflexion hätte ich meine eigene Content Engine nie so klar formulieren können.
Und genau das ist der Punkt: Geh nicht nur vorwärts. Schau auch mal zurück. Nicht nostalgisch. Sondern analytisch.
Was hast du gelernt? Welche Muster ziehen sich durch? Was machst du heute, das direkt aus einer alten Erfahrung kommt?
Das sind deine IPs. Deine Frameworks. Deine Unique Assets.
Was jetzt zu tun ist
Nimm dir 30 Minuten. Nicht für den nächsten Post. Nicht für den nächsten Client Call.
Sondern um zurückzuschauen.
Schreib deine Journey auf. Roher Entwurf. Keine Perfektion. Und dann schau: Wo sind die Muster? Was zieht sich durch? Was hast du gelernt, das andere nicht haben?
Das ist dein Material. Für Content. Für Positionierung. Für IP.
Und wenn du sehen willst, wie das ganze Gespräch lief und welche anderen Insights rauskamen – ich hab das komplette Podcast-Video für dich verlinkt. Da sprechen wir auch über Content Engines, Trend Files und wie LinkedIn seinen Algorithmus gerade verändert.
Ich weiß, Reflexion klingt soft. Klingt nach Selbstfindungs-Retreat.
Aber das ist Operations. Das ist Strategie.
Wer seine Journey nicht kennt, kann kein System draus bauen.
Happy Building!
Sascha
Content Template Agent
kennst du das Gefühl, wenn ein LinkedIn-Post richtig gut performt – und du zwei Wochen später verzweifelt versuchst, die Struktur zu rekonstruieren?
Du scrollst durch alte Posts, versuchst dich zu erinnern, was genau funktioniert hat, und fängst im Endeffekt wieder bei Null an.
Das ist nicht nur nervig. Das ist verschwendetes Potenzial.
Denn jeder erfolgreiche Post ist ein Blueprint. Eine Formel, die funktioniert. Und die du systematisch wiederverwenden könntest – wenn du sie richtig dokumentierst.
Die Lösung: Eine selbstbefüllende Content-Template-Bibliothek
Dieses fortgeschrittene Tutorial ist exklusiv für Premium-Mitglieder verfügbar. Du erhältst:
Komplettes Video-Tutorial (25 Min)
Fertigen Blueprint zum Kopieren
Zugang zu allen künftigen Premium-Tutorials
Wenn du dich bereit fühlst, dann kann ich dir folgendermaßen helfen:
Komme der Kompetenzpflicht nach und werde fit im Bewerten des Nutzens von KI - mit “sascha30” bekommst du sogar richtig satten Rabatt.
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