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5 Wege, wie du 2025 mit KI ein Startup aufbaust

Ohne Investoren, ohne Team, ohne Millionen-Budget – nur du, dein Laptop und die richtigen Systeme...

Hi ,

Ich habe in den letzten Monaten mehrere Startups aufgebaut. Ohne Investoren, ohne riesiges Team, ohne Millionen Budget. Nur ich, mein Laptop und KI. Und Stand heute generieren zwei davon schon Revenue. Das nächste geht gerade an den Start.

Das Problem mit den meisten KI-Startups

Du siehst es überall auf LinkedIn: KI wird alles verändern. Leute posten ihre erfolgreichen Use Cases. Youtuber sagen dir, lerne N8N, lerne Make, lerne Prompt Engineering. Und du denkst dir, okay, ich muss jetzt endlich loslegen.

Also was machst du? Du kaufst dir ein Coaching. Du schaust hunderte Videos auf YouTube. Du baust deinen ersten N8N Workflow. Und was kommt dabei raus? Höchstwahrscheinlich nicht so viel. Keine Kunden, kein Revenue. Nur ganz viel investierte Zeit für erstmal nichts.

Ich war genau an dem selben Punkt. Ich habe überlegt, was ich machen muss, um mehr Kunden und mehr Revenue zu generieren. Und hab gedacht, okay, jetzt noch ein weiteres Tool, noch einen weiteren Case lernen, nächstes Coaching bezahlt. Auch bei mir hat das nicht den Impact geliefert, den ich mir erhofft hatte.

Die Erkenntnis, die alles verändert hat

Dann hatte ich eine Erkenntnis, die für mich wirklich alles verändert hat. Es ist ein einziger Satz, den du verstehen musst:
Es geht niemals um Tools. Es geht immer um Systeme, die Geld bringen.

Das ist der fundamentale Unterschied. Du brauchst kein weiteres Tool. Du brauchst kein weiteres Tutorial. Du brauchst Systeme, die funktionieren und die dir echten Umsatz bringen. Und genau das zeige ich dir heute.

5 Wege, wie du sofort mit KI ein Startup aufbauen kannst

Ich will dir jetzt fünf konkrete Wege zeigen, die ich aktuell selber gehe und die auch nicht so schwer zu lernen sind. Du kriegst von mir den kompletten Tool Stack, meine Herangehensweise und meine Systeme, um Startups damit zu bootstrappen und Revenue zu erzeugen. Ohne große Investment, ohne großes Team.

Weg 1: AI Operation Workshop – Der schnellste Start

Jedes Unternehmen der Welt weiß mittlerweile, dass es KI implementieren muss. Richtig genutzt und nachhaltig, um Skalierung aufzubauen. Aber wenn wir ehrlich sind, nutzen die meisten ChatGPT oder Claude sehr oberflächlich. Sie kopieren Sachen rein, iterieren über den Output und kopieren es wieder raus.

Und genau hier kommst du ins Spiel. Du baust einen Workshop, wie operative Prozesse mit KI aufgebaut werden können. Es gibt drei Skills, die du dafür brauchst: Ein Chat Interface wie Claude oder ChatGPT, die Möglichkeit MCP Server zu erstellen über N8N, und das Verständnis, wie MCPs generell funktionieren. Mit diesen drei Sachen kannst du extrem mächtige Operation Frameworks bauen.

Nehmen wir mal als Beispiel, dein Kunde ist eine SEO-Agentur. Du machst einen Tagesworkshop mit dem Kunden, wo ihr zusammen ein Projekt erstellt. In dem Projekt werden die richtigen Instructions gesetzt und die richtigen Files implementiert. Die erarbeitet ihr innerhalb des Workshops mit dem Kunden. Der Kunde geht damit raus und hat alle Sachen richtig aufgebaut für seine Marketing Abteilung.

Was du zusätzlich machen kannst, ist einen MCP Server zu ergänzen. Du gehst mit dem Kunden durch, okay, was sind deine Workflows? Dann würdest du seine Tools wie Hubspot oder andere wichtige Plattformen anbinden und in ChatGPT oder Claude integrieren. Das macht einen nachhaltigen Impact auf die Firma.

Der positive Effekt dabei: In der Regel werden Leute, die bei dir einen Workshop machen, dich auch wieder buchen. Weil es einfach angenehmer ist, jemanden zu haben, den man immer wieder fragen kann. Diese Workshops lassen sich je nach Tiefe und Zielgruppe zwischen 1.000 und 4.000 € verkaufen. Ich mache das selber und die Workshops werden sehr gut angenommen und bieten extrem viel Mehrwert.

Weg 2: Dienstleistung mit KI umsetzen

Das ist aktuell eine meiner Lieblingsoptionen, um ein Unternehmen aufzubauen. Du entfernst dich vom Workshop und gehst dahin, dass du für einen Kunden operativ was umsetzt. Aber die operative Arbeit macht die KI.

Ich mache aktuell auf LinkedIn für Founder deren Content Engine. Das bedeutet, sie kriegen von mir super authentischen Content, der researched ist und in deren Tone of Voice generiert ist. Dabei setze ich ein System auf, was sehr einfach zu bedienen ist. Im Hintergrund laufen bei mir eine Menge KI Prozesse. Ich habe ein System aufgebaut, das sehr gut funktioniert, und ich kann es jetzt unabhängig fast schon von der Nische an mehrere Leute verkaufen.

Das Konzept ist simpel: Nimm dir eine Dienstleistung, die jetzt schon gebucht wird. Das ist der große Vorteil. Die Leute tun es jetzt schon. Sie bezahlen andere, okay, mach mir bitte LinkedIn Posts oder generell Content. Das kann auch SEO sein, Paid Ads, was auch immer. Und du bietest diesen Service an, aber die operative Arbeit wird von der KI erledigt.

Das Beste daran: Du setzt es einmal beim Kunden auf, in der Regel hast du eine längere Zusammenarbeit, und das System läuft. Du brauchst keine ständige manuelle Arbeit mehr.

Weg 3: Content Multiplier – Personal Branding automatisiert

Personal Branding wird immer wichtiger. In allen Bereichen siehst du, wie wichtig es ist, dass Founder und Teams ein Personal Brand aufbauen. Du kriegst viel leichter neue Mitarbeiter, du kriegst viel leichter neue Kunden, und die Customer Lifetime Value wird extrem erhöht.

Was aber sehr aufwendig ist, ist den Content zu distribuieren. Also auf so viele Plattformen wie möglich zu verbreiten. Dafür macht es Sinn, ein wertvolles Content Piece pro Woche zu erstellen und das auf mehrere Formate neu umzuschreiben und auch zu posten. So hat man wenig initialen Aufwand, aber dieses Umsetzen in verschiedene Formate ist halt schwierig.

Der Tool Stack, den du dafür brauchst, wäre ein Speichermedium wie Google Drive, Notion oder AirTable, und ein Automatisierungstool wie Make.com oder N8N. Stell dir vor, du gehst zu einer Firma und sagst, okay, wenn ihr einmal die Woche einen Blogpost macht oder einen Newsletter, dann kann ich den für euch distribuieren in alle Channels.

Was super wichtig ist: Der Kunde sollte schon Content machen. Wenn der Kunde noch gar keinen Content macht, dann sind wir eher wieder bei Weg 2. Hier geht es wirklich darum, wenn schon Content da ist, diesen zu distribuieren auf mehrere Plattformen. Du liest die Datei, ziehst dir den Inhalt und hast dann verschiedene Ausgänge für LinkedIn, YouTube, Twitter und andere Plattformen. Du kannst sogar einen Content Agent erstellen, der spezifisch dafür da ist.

Hier ist auch wieder das Gute: Wenn du das einmal gemacht hast für eine Nische, dann kannst du das an mehreren Kunden in der gleichen Nische wieder weiterverkaufen. Funktioniert extrem gut, ist extrem wertvoll, und du sparst dir und deinen Kunden stundenlange manuelle Arbeit.

Weg 4: ChatGPT App Development – Die App Store Revolution

Dieser Weg ist ein bisschen technischer, aber extrem spannend. Du hast die Chance, Apps für ChatGPT zu entwickeln. Früher konnte man hier viel mit Custom GPTs umsetzen. Ich habe das auch schon auf Gumroad gemacht. Aber es gibt jetzt eine noch geilere, neue Möglichkeit.

ChatGPT hat ein Apps SDK rausgebracht. SDK heißt Software Developer Kit. In Zukunft wirst du in ChatGPT einfach Apps hinzufügen können, ähnlich wie beim App Store bei Apple. Du kannst Apps bauen, die in ChatGPT zur Verfügung stehen. Es gibt eine breite Dokumentation, wie das Design sein muss, wie das Development funktioniert.

Im Development musst du einen MCP Server für ChatGPT erstellen. Der hat gewisse Anforderungen, ist aber auch nicht super komplex. So eine App kannst du sehr einfach mit Cursor IDE oder Claude Code entwickeln. Du musst die Dokumentation als Kontext reingeben, aber das funktioniert extrem gut. Ich habe für eine Test-App circa eine Stunde gebraucht.

ChatGPT hat gesagt, sie wollen noch dieses Jahr ihren offiziellen App Store launchen. Gerade am Anfang dabei zu sein ist extrem wichtig. Genauso war es beim Apple App Store auch. Die ersten Leute, die da drin waren, waren extrem erfolgreich und konnten sehr viel Umsatz damit machen. Es ist ein bisschen technischer, aber es lohnt sich auf jeden Fall, den Aufwand da reinzugehen.

Weg 5: AI Development Studio – Die skalierbarste Option

Der letzte Weg ist das AI Development Studio. Das bedeutet, du nimmst mit Hilfe von KI die Rolle eines Produktmanagers an und entwickelst neue Produkte. Die basieren nicht auf No-Code wie Make.com oder N8N, sondern werden wirklich entwickelt.

Hier ist technisches Know-how wichtig. Du musst verstehen, wie das Web funktioniert, wie APIs funktionieren, was Deployment ist, was GitHub ist, wie Code funktioniert. Ganz viel Execution kannst du von der KI übernehmen lassen, aber die Grundgedanken müssen verstanden werden.

Der Tool Stack dafür: Zum Entwickeln Cursor IDE oder Claude Code. Als Datenbank Supabase. GitHub, wo dein Code liegt. Vercel für das ganze Deployment. Und Stripe für das Bezahl-Part der App.

Das Modell ist: Du brauchst eine Idee und musst sie mit KI bauen und dann live bringen. Das ist der technisch komplexeste Part, aber auch der skalierbarste. Langfristig hast du die wenigsten Kosten. Alles, was ich davor gezeigt habe, basiert immer darauf, dass irgendein Tool Geld nimmt. Hier bist du der Owner der App. Das heißt, du zahlst nur für die Entwicklungskosten.

Claude kostet dich 20 Dollar im Monat. Supabase wäre auch circa 20 Dollar. GitHub und Vercel könntest du erst noch kostenlos benutzen. Stripe nimmt immer von Einnahmen Prozente weg. Das bedeutet, mit 40 Dollar im Monat kannst du hier ein ganzes Studio Setup erstellen, was extrem mächtig ist.

Wenn du später skalieren willst, also etwas gefunden hast, was wirklich gut funktioniert, kannst du dein System aus Weg 2 oder 3 in eine App verwandeln, um noch mehr zu skalieren. Das gibt dir die komplette Kontrolle und die niedrigsten Betriebskosten langfristig.


Schau dir das komplette Video an

Zeit zu handeln – nicht in drei Monaten, sondern jetzt

Wenn du bis hierhin gekommen bist, dann weißt du jetzt mehr als 99 % aller anderen da draußen über KI Business. Aber Wissen allein bringt leider nichts. Du musst auch handeln. Und du solltest nicht in drei Jahren handeln, nicht in drei Monaten, sondern jetzt.

Ich habe dir die fünf Wege gezeigt, wie du mit KI ein Startup aufbauen kannst. Das sind keine theoretischen Konzepte. Das sind Systeme, die ich selber nutze und die funktionieren. Die Frage ist nicht, ob du die Tools beherrschst. Die Frage ist, ob du bereit bist, ein System aufzubauen, das Geld bringt.

Du kannst heute damit anfangen. Pick dir einen der fünf Wege aus, der am besten zu deinem Skill-Level passt. Wenn du wenig technisches Know-how hast, start mit Weg 1 oder 2. Wenn du techaffin bist, go für Weg 4 oder 5. Das Wichtigste ist: Start jetzt.

Happy Building!
Sascha

Das Problem mit klassischer Education-Content-Erstellung

Lass uns ehrlich sein. Wenn du einen 5-Tage-E-Mail-Kurs erstellen willst, sieht dein Prozess wahrscheinlich so aus: Du sitzt vor einem leeren Google Doc. Du überlegst dir eine grobe Struktur. Du recherchierst Content. Du schreibst Tag 1. Dann merkst du, dass Tag 1 zu viel Content hat und verschiebst die Hälfte zu Tag 2. Dann passt die Progression nicht mehr. Du fängst neu an. Drei Stunden später hast du einen halbfertigen Outline und bist frustriert.

Das Problem ist nicht, dass du nicht weißt, was guter Education Content ist. Das Problem ist, dass du jedes Mal von vorne anfängst. Keine Struktur. Keine psychologische Progression. Kein Framework, das du einfach befüllen kannst.

Und das Verrückte ist: Die Struktur eines guten Mini-Kurses ist eigentlich immer gleich. Egal ob du einen Lead-Magnet für Cold Outreach baust, ein internes Training für deine Mitarbeiter erstellst oder ein Video-Education-Format für deine Community entwickelst. Die psychologische Kurve, die Progression, die Aktivierungspunkte – alles folgt denselben Prinzipien.

Aber niemand dokumentiert das. Niemand baut ein System dafür. Und deshalb verbrennen die meisten Leute 2-3 Tage für etwas, das in 10 Minuten erledigt sein könnte.

Ein Agent, der deine komplette Kurs-Architektur übernimmt

Dieses fortgeschrittene Tutorial ist exklusiv für Premium-Mitglieder verfügbar. Du erhältst:

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Wenn du dich bereit fühlst, dann kann ich dir folgendermaßen helfen:

Komme der Kompetenzpflicht nach und werde fit im Bewerten des Nutzens von KI - mit “sascha30” bekommst du sogar richtig satten Rabatt.

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